Grund zum Feiern: Der Almsommer ist 20!
Der Almsommer feiert in diesem Jahr 20. Geburtstag und ist bereits in vollem Gange.
Da Capo! Mit der Familie Gschwandtl wiederholt sich die Geschichte des Almsommers im SalzburgerLand zum 20-Jahre-Jubiläum. Denn auf der Maurachalm hat die Almsommer-Erfolgsgeschichte 2004 ihren Ausgang genommen; also fand die landesweite Eröffnung diesen Juni genau an diesem Ort, auf 1.620 Metern Seehöhe hoch über dem Großarltal, statt. Mit dabei waren haus- und handgemachte Spezialitäten von der Alm und ein Festprogramm mit heimatlichen Klängen der Filzmooser Tanzlmusi sowie der Hüttschlager Alphornbläser.
Was die Maurachalm so anziehend macht? Da ist zum einen die idyllische Lage der wunderschönen Hütte, die in den 1920-ern errichtet wurde. Zum anderen füllt die Familie Gschwandtl den Ort so charmant und authentisch mit Leben, dass jeder Besuch Freude macht. Ein paar Milchkühe liefern den wertvollen Rohstoff für Buttermilch, Butter und Käse. Brot und Schnaps machen aus jeder zünftigen Jause einen kleinen Hochgenuss. Die Maurachalm gehört zum Kreis jener 165 qualitätsgeprüften Almsommerhütten, die es nur im SalzburgerLand gibt. Die meisten von ihnen, 80 Prozent, sind innerhalb von 60 bis 90 Gehminuten zu erreichen, viele sogar mit Kinderwagen oder komfortablen Sommer-Bergbahnen.
Erfolgsgeschichte Almsommer
Die touristische Relevanz des Salzburger Almsommers lässt sich an eindrucksvollen Zahlen ablesen: Mehr als 80 Prozent unserer Gäste im Sommer unternehmen während ihres Aufenthalts mindestens eine Wanderung, für rund zwei Drittel ist das Wandern sogar das Haupturlaubsmotiv. Das zeigt die zentrale Bedeutung des Salzburger Almsommers als ein Urlaubsangebot, das längst auch schon zur Salzburger Identität gehört. Auch die Tourismusstatistik weist einen beeindruckenden Anstieg der Nächtigungen von Sommergästen auf, seit die SLTG den Almsommer vor 20 Jahren zum zentralen Thema der Kommunikation und Angebotsentwicklung in der Sommersaison erkor: Wurden im Sommer 2004 noch rund 9,5 Mio. Nächtigungen registriert, waren es vergangenes Jahr bereits 14,4 Mio., was ein Plus von mehr als 50 Prozent bedeutet.
Ehrengäste läuteten Jubiläum ein
Zurück zum diesjährigen Almsommer-Start: Mehr als 500 Besucherinnen und Besucher kamen am Sonntag zur feierlichen Eröffnung. Den Auftakt in die Wandersaison ließen sich u.a. die Spitzensportler Stefan Kraft, Matthias Schwab und Andreas Prommegger nicht entgehen. Unter den Ehrengästen waren auch LAbg. und Tourismussprecher Hans Scharfetter, LAbg. Andrea Eder-Gitschthaler, die Bürgermeister Hans Ganitzer (Großarl) und Hans Toferer (Hüttschlag), Almbauern-Obmann Silvester Gfrerer, Landesbäuerin Claudia Entleitner und Leo Bauernberger, Geschäftsführer der SalzburgerLand Tourismus Gesellschaft (SLTG).
Almsommer-Veranstaltungen
Was wäre der Salzburger Almsommer ohne die Veranstaltungen, die Besucherinnen und Besucher auf unsere Almen und Hütten einladen? Schnüren Sie die Schuhe bei geführten Wanderungen, tauchen Sie ein in das Leben der Bäuerinnen und Bauern oder erleben Sie hochklassige Konzerte hoch oben am Berg. >> Einen Überblick über alle Veranstaltungen in den Salzburger Ferienregionen finden Sie hier.
Der Almsommer auf Social Media
Unter dem Sammelbegriff #favouriteplaces ruft die SLTG schon länger zum Fotos-Sammeln der schönsten Plätze im SalzburgerLand auf. Nun gab es die „Almsommer-Edition“, die bei den User*innen offensichtlich gut ankam, mehr als 500 Nutzer*innen nahmen an der Aktion teil und reichten ihre Bilder von Kulinarik, Wandertouren oder MTB-Strecken ein. Eine Jury wählte die 15 besten Bilder aus und stellte sie dem Publikum zum Voting. Auf die Sieger*innen warten Preise, unter anderem ein Urlaub im SalzburgerLand.
Kampagne für viel Sichtbarkeit in Wien
Damit die Neugier rund um den Almsommer geschürt wird, kommt DOOH (digital out of home) zum Einsatz. Die Bezeichnung steht für digitale Außenwerbung und ist eine aufmerksamkeitsstarke Werbemaßnahme. Für die Almsommer-Kampagne bedeutete das:
Gemeinsam mit der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern und ihren Orten hat die SLTG den Almsommer direkt am Opernring in Wien, einer vielbefahrenen und bekannten Kreuzung, beworben. Durch die spezielle Form des Screens war es möglich, die jeweilige Region und das SalzburgerLand perfekt in Szene zu setzen.
Als zusätzliche OOH-Umsetzung im Rahmen der Mobilitätskampagne wurde gemeinsam mit Gastein und der ÖBB die U-Bahn Station Stephansplatz in Wien gebrandet. Auf den insgesamt 78 Screens entlang der Rolltreppe wurde die Anreise ins Gasteinertal beworben. Verstärkt wurde die Umsetzung durch dOOH-Stelen an ausgewählten Premium-Standorten in der Wiener Innenstadt (Kärntner Straße, Graben, …) sowie durch das Online-Ausspielen der Sujets auf alle im Umkreis der Stellen befindlichen mobilen Endgeräte.
Pressereise mitten in den Almsommer
Sieben Medien aus Deutschland, Dänemark, Polen, Tschechien und den Niederlanden nahmen von 15. bis 18. Juni an der internationalen Pressereise im Großarltal teil. Ziel der Recherchereise war es, den Journalist*innen einen Einblick in den Salzburger Almsommer zu bieten, regionale Köstlichkeiten auf den Almen zu verkosten und die attraktiven Möglichkeiten der Kombination von Übernachtungen im Tal und am Berg zu erleben.
Die Pressereise startete mit einem offiziellen Willkommens-Abendessen im Natur- und Wellnesshotel Tauernhof in Großarl, in dem die Journalist*innen untergebracht waren. Am Sonntag begleitete die Gruppe die Landeseröffnung des 20. Salzburger Almsommers auf der Maurachalm. Die Journalist*innen erlangten bei der Andacht mit Diakon Christian Eder am Kreuzweg von „Maurer Schorsch“ und beim traditionellen Einläuten des Almsommers einen Einblick in die regionale Kultur. Am Sonntagnachmittag und den darauffolgenden zwei Tagen stand das umfangreiche Wanderangebot des SalzburgerLandes im Fokus. Die Gruppe wanderte in Begleitung von Geschäftsführer des Tourismusverbandes Großarl, Thomas Wirnsperger, Themenmanagerin des Salzburger Almenwegs Hanna Niederführ und SLTG-Pressemanagerin Miriam Rappitsch auf ausgewählten Abschnitten des Salzburger Almenwegs.
Die Medienvertreter*innen spezialisieren sich in ihrer Recherche unter anderem auf die Themen „Wandern für Anfänger*innen“, „Wandern für Menschen 50+“ und „Solotouren für Frauen“. Die Reportagen werden in den kommenden Wochen in den verschiedenen Print- und Online-Medien erscheinen.