
Das Butterbrot
Alpine Genusskultur im SalzburgerLandEs ist das Einfachste – und zugleich das Essenziellste: Das Butterbrot. Ein Stück Sauerteigbrot, frische Almbutter, eine Prise Salz oder frischer Schnittlauch aus dem Garten. Doch was so simpel klingt, ist in Wahrheit ein Ausdruck höchster Handwerkskunst und tief verwurzelter Tradition – und von regionalen Kreisläufen, die damals wie heute von Produzent*innen und Gastronom*innen im SalzburgerLand hochgehalten werden. Mehr braucht es nicht, um die alpine Küche in ihrer ursprünglichsten Form zu erleben.
Brot spielt seit Menschengedenken eine wichtige Rolle – und auch heute ist Brot ein Lebensmittel, das Landwirtschaft, Handwerks- und Kochkunst verbindet. Dies ist das Fundament für beste Lebensmittel, die wiederum die Grundzutat einer vielfältigen Gastronomie sind. Vom traditionellen Wirtshaus bis zum Sternerestaurant: Die Alpine Küche schöpft aus diesem hochwertigen Warenkorb ihre vielfältigen Gerichte – die Spitzenköche wie Andreas Herbst inspirieren, der mit seiner innovativen, regionalen Küche im Restaurant dahoam in Leogang mit einem Michelin-Stern für herausragende Finesse und dem Grünen Michelin Stern für gelebte Nachhaltigkeit ausgezeichnet wurde.
Traditionelles Handwerk, das Zeit braucht
Das Gedeck, das Sternekoch Andreas Herbst in seinem Restaurant reicht, ist ein Paradebeispiel seiner Hochachtung vor den alten Traditionen. Selbstgebackenes Brot, handgeschüttelte Almbutter – so ursprünglich und ein Statement. Das Butterbrot steht für ein Handwerk, das heute mehr denn je wertgeschätzt wird. Und es unterstreicht den hohen Wert der regionalen Kreisläufe: Getreide aus der Umgebung, verarbeitet in traditioneller Handwerkskunst, vollendet mit Almbutter. Hier schmeckt man bei jedem Bissen die Leidenschaft, die Landwirt*innen, Produzent*innen und Gastronom*innen in ein jedes veredelte Produkt stecken.Sauerteig mit langer Teigführung, gebacken mit reinstem Leoganger Quellwasser – Andreas Herbst serviert seinen Gästen zum Start in sein mehrgängiges Menü selbstgebackenes Sauerteigbrot, das nicht nur schmeckt, sondern eine Geschichte erzählt. Eine Geschichte von bäuerlichem Wissen, das über Generationen weitergegeben wurde und dem Streben nach dem besonderen Geschmack, der sich durch die lange Teigführung so richtig entfaltet.
Das SalzburgerLand als Vorreiter in der Bio-Landwirtschaft
Das SalzburgerLand ist die Region mit dem höchsten Anteil an Bio-Landwirtschaft in Europa. Die nachhaltige Bewirtschaftung der Flächen sorgt für höchste Qualität der landwirtschaftlichen Erzeugnisse, von der Wasserqualität über die bewusste Bearbeitung der Felder und Wiesen bis zur artgerechten Haltung der Tiere. Die Wertschöpfungskette dieser beiden Grundprodukte der alpinen Kulinarik – Brot und Butter – ist ein Paradebeispiel für diese ganz besondere Nachhaltigkeit und das Ineinandergreifen regionaler Kreisläufe. Vom Anbau des Getreides über die Mehlherstellung in lokalen Mühlen bis hin zur handwerklichen Verarbeitung der Butter aus frischer Almmilch – jedes Glied dieser Kette trägt zur einzigartigen Qualität und Authentizität des Endprodukts bei. Und diese Ursprünglichkeit, Qualität und die Liebe zum Handwerk schmeckt man bei jedem Butterbrot. Im Sommer kann man bei einer Wanderung diese authentische alpine Kulinarik auf den Hütten im SalzburgerLand verkosten. Die Almsommer-Hütten garantieren genau dieses Erlebnis mit garantiert regionalen, handgemachten Spezialitäten.
Geschüttelt, nicht gerührt
Im gemeinsam mit der Österreich Werbung produzierten Video „Butterbrot reloaded“ streichen die Spitzenköche Andreas Herbst vom Genießerhotel Riederalm in Leogang und Fredl Rohrmoser vom Restaurant & Hotel Reinbachstube in St. Johann im Pongau das Lebensgefühl im SalzburgerLand auf ein Butterbrot. Hier geht es zum #eatAUT-Video: https://www.youtube.com/watch?v=tJKwsCeerHk

Fotocredit: Butterbrot und Köche ©Österreich-Werbung Hugo-Hager