Rekordjahr: Meilensteine im SalzburgerLand
Das SalzburgerLand verzeichnet einen Rekord für das Tourismusjahr 2024/25.
Den ersten Rekord mit beeindruckenden Zahlen – nämlich 14.911.905 Nächtigungen – liefert der Zeitraum von Mai bis Oktober 2025: Er bringt einen deutlichen Zuwachs von 4,5 Prozent und insgesamt 639.522 Übernachtungen mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres mit sich. Im Vergleich zum Fünf-Jahres-Durchschnitt liegt die Sommersaison 2025 sogar 16,5 Prozent darüber.
Dazu kommt eine weitere Rekordmarke: Für das gesamte Tourismusjahr 2024/25 (gemessen von November 2024 bis Oktober 2025) zeigen sich 30.488.648 Nächtigungen und damit ein Anstieg von 622.484 Nächtigungen (2,1 Prozent) gegenüber dem Vorjahr.
Verantwortlich für diese Entwicklung ist auch der Schritt hin zur Ganzjahres-Destination; das SalzburgerLand ist in allen vier Jahreszeiten stark gefragt.


Guest Mobility Ticket bereichert Urlaubsalltag
Ein zentraler Baustein für die positive Entwicklung ist weiters das neue Guest Mobility Ticket. Seit dem 1. Mai 2025 haben alle Übernachtungsgäste Zugang zu nahezu allen öffentlichen Verkehrsmitteln im Bundesland. Wege im SalzburgerLand lassen sich so stressfrei und umweltfreundlich bewältigen. Von Mai bis November 2025 wurden 2.733.172 Tickets ausgegeben; das entspricht beeindruckenden 11.805.507 Gültigkeitstagen.

Beliebte Ganzjahresdestination
Dank der starken aktuellen Sommerbilanz und der kontinuierlichen Ausweitung ganzjähriger Angebote festigt das SalzburgerLand seine Rolle als Destination, die nicht nur in der Hochsaison, sondern rund ums Jahr überzeugt. Natur- und Bergerlebnisse ziehen Gäste ebenso in ihren Bann wie die Almen, Kunst oder Kulinarik. So konnten beispielsweise die Nächtigungszahlen in den Monaten September und Oktober in den letzten 8 Jahren um beeindruckende 23,2 % von 1.168.666 auf 1.439.663 gesteigert werden.
Gestärkt von den Ergebnissen der vergangenen Monate blickt die SalzburgerLand Tourismus GmbH der Wintersaison positiv entgegen. Die Verkaufszahlen der SuperSkiCard liegen über dem Vorjahres-Niveau und auch die Vorausbuchungen in den Hotels sind vielversprechend.