Die neue „Generation Winter“ im SalzburgerLand

Das Erbe des Wintersports wird hochmotiviert in die Zukunft getragen

Im SalzburgerLand bekommt man die Leidenschaft für Schnee und Wintersport sprichwörtlich in die Wiege gelegt: Die besten Skirennfahrer*innen der Welt stammen aus den eigenen Reihen und stellen für den Nachwuchs die größte Motivation dar. Der alpine Wintersport befindet sich im steten Wandel: Die junge Generation findet ihren ganz eigenen Weg, um das kostbare Erbe verantwortungsvoll in die Zukunft zu tragen – frisch, mutig und nachhaltig.

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Wie wunderbar fühlt es sich an, die besonderen Momente im Leben mit anderen zu teilen: Die Powderabfahrt mit Freund*innen, die Hütteneinkehr zur blauen Stunde und das Abendessen am Kamin. Den gemeinsamen Besuch einer Weltcup-Veranstaltung, die Rodelpartie mit den Kindern und das romantische Winterwochenende zu zweit. Im SalzburgerLand sind die Menschen, egal welchen Alters, wahrhaft „winterverliebt“. Und das nicht erst seit kurzem: Seit Jahrzehnten geht man hier der Leidenschaft zum Skifahren, zum Langlaufen und Eisstockschießen nach. Diese Leidenschaft wird weitergetragen und setzt sich fort: Von einer Generation zur nächsten. Von heute auf morgen.

Die winterlichen Berge übten immer schon eine besondere Faszination aus: 1894 wurde der Hohe Sonnblick erstmals mit Ski erobert. 1923 öffnete im SalzburgerLand die erste Skischule ihre Pforten. 1958 fand in Bad Gastein die Alpine Ski-WM mit der allerersten Live-TV-Übertragung eines Sportevents statt, 1991 folgte die Weltmeisterschaft in Saalbach Hinterglemm. 2025 finden erneut die FIS Alpine Ski-Weltmeisterschaften hier im SalzburgerLand statt. Ein winterliches Großereignis, das schon die Kleinsten begeistert und bei einer ganzen Generation die Leidenschaft für den Wintersport aufs Neue entfachen wird: Mitreißend, fulminant, aufregend!

Von prägenden Legenden zu den Legenden von morgen

Über die Jahrzehnte haben große Persönlichkeiten aus dem SalzburgerLand den alpinen Ski- und Wintersport geprägt: Zu diesen Skilegenden zählen unter anderem die Kleinarlerin Annemarie Moser-Pröll, Michael Walchhofer aus Altenmarkt-Zauchensee, der Flachauer Hermann Maier, Anna Veith aus Adnet und Marcel Hirscher aus Annaberg. Sie haben den Weg in die Zukunft geebnet und den Wintersport ihrer jeweiligen Generation neu definiert. Salzburgs Wintersportler*innen waren und sind Inspiration, Ansporn und Vorbild für alle jene, die ihnen folgen: Für die ganz Kleinen, die ihre ersten Bögen am Kinderhang absolvieren, für den ehrgeizigen Nachwuchs in den zahlreichen Skiclubs und für die Kinder und Jugendlichen, die die Winterferien mit ihren Eltern in den Bergen verbringen. Jeder Skikurs und jedes Abschlussrennen sind ein Beitrag für die neue „Generation Winter“. Alles, was wir vorleben, wird in Zukunft Bestand haben: So auch die Liebe zum Wintersport.

Die analoge Welt mit ihrer Erfahrbarkeit wird sinnstiftend und noch wichtiger. Die Berge, der Schnee, der Einkehrschwung auf der Hütte, die Wärme des Kaminfeuers, der Sonnenaufgang über den Gipfeln, das Gleiten im Powder: All diese sinnlichen Eindrücke entstammen einer erfahrbaren, natürlichen Welt – ein völliges Kontrastprogramm zum digitalen Alltag. Das, wovon schon viele vorangegangene Generationen schwärmten, wird zukünftig noch an Bedeutung zunehmen. Die „Generation Winter“ hat Bestand.

Achtsam und nachhaltig den Wintersport weitergeben

Die „Generation Winter“ ist eine große Liebesgeschichte, die nicht nur die Menschen mit dem Winter, sondern diese auch miteinander verbindet: Gestern, heute, morgen – es ist dieses Kontinuum, dass das Wir-Gefühl der „Generation Winter“ stärkt. Und das Einheimische und Gäste miteinander verbindet. In den Skischulen werden Freundschaften fürs Leben geschlossen. Oft werden Gastgeber*innen zu einer zweiten Familie. Die Liebe zum Winter in den Bergen ist groß und beständig: Sie überdauert die Zeit. So wird sie in eine tragfähige und stabile Zukunft getragen. Denn die „Generation Winter“ teilt eine Passion, die keine Unterschiede macht und dabei alle Grenzen überwindet. Und das ist genau die Art von Zukunft, die wir uns wünschen. Die neue „Generation Winter“ trägt ein Erbe weiter, das kostbarer und fragiler ist als je zuvor.


4. Oktober 2024

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